Lesezeit: ca. 5 Minuten
Masaru Emoto wurde am 22. Juli 1943 in Yokohama (Japan) geboren und studierte Internationale Beziehungen als Teil der Politikwissenschaft. Dieses Studium ermöglichte ihm zahlreiche Aufenthalte im Ausland, wo er eines Tages ein interessantes Erlebnis hatte. Er sah beim Golfspielen einen Mann, welcher sein verletztes Knie mit Wasser als Schmerzmittel einrieb. Plötzlich waren die Schmerzen wie weggeblasen und der Mann konnte wieder normal weiterspielen. Masaru Emoto setzte sich nun mehr mit dem Thema Wasser und Heilung auseinander und schloss zusätzlich eine Ausbildung als Alternativmediziner ab.
Masaru Emoto: „Damals erkannte ich: Wasser hat eine heilende Kraft“
Masaru Emoto begann die energetische Struktur des Wassers genauer zu untersuchen und kam bald zu überraschenden Ergebnissen. Er ließ Wassertropfen gefrieren und untersuchte darin das Aussehen der Wasserkristalle. Masaru Emoto entdeckte bei reinem und unbehandeltem Quellwasser wunderschöne Wasserkristalle, während er bei vielen Leitungswässern fast keine Kristalle erkennen konnte. Masaru Emoto war fasziniert von dieser Tatsache und begann seine Forschungen weiter zu vertiefen.

unter CC BY-SA 2.0
Er fand heraus, dass Wasser in der Lage war, auf sämtliche Schwingungen zu reagieren. Masaru Emoto erkannte, dass sich die Struktur der Kristalle änderte, wenn man das Wasser mit unterschiedlichen Informationen fütterte. Er sah die schönsten Kristallbilder, wenn er das Wasser mit positiven Gedanken, Schriften und Worten versorgte. Verwendete er aber negative Absichten oder klebte beispielsweise Zettel mit den Worten „Hass“ oder „Krieg“ auf die Wasserbehälter, kamen missgebildete und unvollkommene Wasserkristalle zum Vorschein, wenn er das gefrorene Wasser untersuchte. Die Experimente wurden in unterschiedlichsten Sprachen fortgesetzt, und immer mit demselben Ergebnis. Positive Beschriftungen führten zu den schönsten Kristallen, während Worte, welche die Menschen verletzten, keine oder nur deformierte Kristalle hervorbrachten.
Masaru Emoto: „Physikalisch besteht alles aus Vibrationen und Schwingung heißt Energie. Auch ein Schriftzeichen hat eine eigene Schwingung. Wasser hat die Fähigkeit, die Information von Worten und auch Gedanken zu übertragen“
Masaru Emoto veröffentlichte seine verblüffenden Untersuchungen und schrieb zahlreiche Bücher bezüglich Wasser und Schwingungen. Während viele Ärzte und die Wissenschaft kein Interesse an seinen Studien zeigte, verbreiteten sich seine Thesen jedoch durch Mundpropaganda wie ein Lauffeuer um die Welt. Masaru Emoto erfuhr internationale Anerkennung quer durch alle Gesellschaftsschichten, völlig unabhängig von religiösen Hintergründen. Er machte die Menschen darauf aufmerksam, dass die Aufschriften auf Verpackungen oft schädlicher waren als der Inhalt selbst, denn durch diese oft negative Informationsaufladung wurde die Substanz erheblich verändert. Ein anderes Beispiel zeigte noch eine außergewöhnliche Tatsache, da Masaru Emoto regelmäßig das Wasser aus der Leitung von Tokio untersuchte. Eines Tages musste er feststellen, dass das Wasser regelrecht zu einem sehr schlechten Wert abstürzte, was er sich nicht erklären konnte. Am nächsten Tag erfuhr er aus der Zeitung, dass gerade der Golfkrieg ausgebrochen war. Ihm war sofort klar, dass das Wasser diese Information mitbekommen hatte und deshalb die Wasserwerte so unglaublich schlecht waren.

Masaru Emoto verstand es wie kein anderer Forscher, die Wissenschaft mit der Spiritualität zu verbinden. Während viele Esoteriker nur belächelt wurden, gingen den Kritikern bei Masaru Emoto jedoch die Argumente aus. Durch seine entwickelte Wasserkristallfotografie bewies er der Welt eindrucksvoll, dass das Wasser weit mehr war als die Summe seiner Inhaltsstoffe. Durch die beharrliche Arbeit von Masaru Emoto konnte man nicht nur die Beschaffenheit des Wassers beeinflussen, sondern damit auch direkt die eigene Gesundheit, denn der menschliche Körper bestand zu 70 % aus Wasser. Eines der schönsten Kristallbilder entdeckte er, als er den Wasserbehälter mit den Worten „Liebe und Dankbarkeit“ beklebte, für ihn waren diese Worte auch die größten und wirkungsvollsten Kräfte. Masaru Emoto starb am 17. Oktober 2014 im Alter von 71 Jahren mit dem Wissen, den Menschen eine sehr machtvolle Weisheit über Wasser hinterlassen zu haben.
Masaru Emoto: „Meine Botschaft ist, dass wir uns mehr mit dem Wasser beschäftigen sollen. Wasser ist ein Informationsträger und Lebensvermittler“